Vier in den Nacken gelegte Köpfe, in ihrem Äußeren auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden, sind einander über Kreuz zugewandt.
Die Schädeldecken sind aufgebrochen, Drähte quellen aus den unterschiedlich geformten Öffnungen hervor und vereinen sich wolkenartig und unentwirrbar über den Häuptern.
Erst bei näherem Hinsehen sind im verschlungenen Gewirr kleine, aus den Drähten geformte Symbole zu entdecken, Mondsichel (Halbmond), lateinisches Kreuz, Davidstern, ein buddhistischer Knoten.
Nur nah an den Öffnungen der Schädel, die in ihren Formen den hervorquellenden Symbolen entsprechen, noch komplett, lösen sich jene Symbole immer mehr auf, bis sie schließlich ganz verschwinden.